Medien
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Wümme-Zeitung vom 4. September 2023
Wümme-Zeitung vom 12. Mai 2023
Weser Kurier vom 2. Mai 2023
Weser Kurier vom 1. November 2022
Wümme-Zeitung vom 26. August 2022
Kurier am Sonntag vom 24. Juli 2022
Weser Kurier vom 06. September 2021
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Wümme-Zeitung vom 20. Oktober 2020
Wümme-Zeitung vom 17. August 2020
Wümme-Zeitung vom 15. Februar 2020
Wümme-Zeitung vom 14. Februar 2020

Wümme-Zeitung vom 16. September 2019
Wümme-Zeitung vom 14. September 2019
Wümme-Zeitung vom 26. August 2019
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Weser Kurier vom 16. August 2019
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Wümme-Zeitung vom 26. Juli 2019
Weser Kurier vom 17. Juni 2019
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Konzert-Tipp für den Herbst:
Am Sonntag, 21.9.25 spielt in der Music Hall die Indie-Rock-Band NADA SURF - auf Tour mit ihrem aktuellen Album "Moon Mirror" ... mehr....weniger....
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Der letzte Song einer wundervollen Music Hall Session! Und außerdem der letzte Song in dieser Saison - die Hall macht SOMMERPAUSE 🌞🌞🌞
Das Team sagt DANKE und wünscht Euch allen einen schönen Sommer. Wir sehen uns im August beim OpenAirKino. ... mehr....weniger....
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Music Hall Session mit Überraschungsgast ❤️
#stoppok #musichallsession ... mehr....weniger....
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Music Hall Session ❤️ ... mehr....weniger....
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Music Hall Session ❤️🔥 ... mehr....weniger....
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🏳️🌈 Music Hall zeigt Flagge für Vielfalt in Worpswede 🏳️🌈 ... mehr....weniger....
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Die letzte Music Hall Session vor der Sommerpause findet am Donnerstag, 26. Juni statt!
Es wird bestimmt ein bisschen
chaotisch und melodisch
virtuos und klangvoll
improvisiert und gekonnt
spontan und unberechenbar....
Einlass ist wie immer 19:00 Uhr.
Kommt zuhauf, wir freuen uns drauf!
Liebe Grüße von Sven und allen anderen ... mehr....weniger....
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SELIG - was für ein grandioser Abend
"Wir werden uns wiedersehen" - ganz sicher 2026! ... mehr....weniger....
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"Die Besten" - SELIG 🔥❤️🔥 ... mehr....weniger....
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SELIG ...ist ein Zustand - was für eine geniale Stimmung
"Ist es wichtig?"
🔥🔥🔥 ... mehr....weniger....
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SELIG "Unsterblich" 🔥🔥🔥 ... mehr....weniger....
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150 Jahre Schützenverein Worpswede
"Das Nasse Gericht mal anders"
Die Music Hall gratuliert herzlich! ... mehr....weniger....
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Salut Salon: Virtuos und kurzweilig ... mehr....weniger....
Salut Salon: Virtuos und kurzweilig
ep.weser-kurier.de
Worpswede. Vor mehr als 20 Jahren kam den Hamburgerinnen Angelika Bachmann und Iris Siegfried die Idee, das tradierte und etwas patinabehaftete Salonorchesterrepertoire auf eine bis dato unbekannte We...0 KommentareKommentiere auf Facebook
Selig ist ein Zustand... und morgen Abend ist es wieder soweit:
SELIG spielen in Worpswede. Das Konzert ist ausverkauft!
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SALUT SALON - "Irish Eyes" ... mehr....weniger....
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SALUT SALON ❤️ - mit dem neuen Programm "Heimat" ... mehr....weniger....
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Auch in diesem Sommer gibt es wieder Open-Air Kino im gemütlichen Biergarten der Music Hall! In Zusammenarbeit mit Wolfgang Schrick vom „Central Theater Osterholz-Scharmbeck“ wird nicht nur ein Sound-System sondern auch eine richtig große aufblasbare Leinwand aufgebaut, was ein perfektes Kino-Erlebnis garantiert.
Der Vorverkauf für beide Filme beginnt am 01.August 2025!! ... mehr....weniger....
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SALUT SALON und ihr neues Programm "Heimat" - heute Abend in der Music Hall. Das Konzert ist ausverkauft!
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“Der Soundcheck geht superschnell, da die Anlage einfach stimmt und die Kollegen wissen, was zu tun ist. Das macht unseren Nachmittag umso entspannter. Um 20:00 Uhr geht’s los. Der Saal ist voll. Nette Leute, viele, die jeden Song kennen – und wir spielen ja mit der Acoustic Group auch einige nicht ganz so bekannte Sachen, B-Seiten, Albumtracks etc., also echte„Deep Cuts“ – und leise mitsingen. Repekt!
📖 Den ganzen Reisebericht zu unserem Abend in Worpswede findet ihr auf meinem Substack!
#thejeremydays #thejeremydaysacousticgroup #dirkdarmstaedter #troubadour #indiepop #newmusic #hamburg #worpswede #musichallworpswede ... mehr....weniger....
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The Jeremy Days Acoustic ❤️ "Crooked Shadow" ... mehr....weniger....
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The Jeremy Days Acoustic ❤️ "Starting To Pretend" ... mehr....weniger....
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„Unbeschwertheit - ein schöner Zustand“
VON REINHARD FRANKE
Die unbändige Lust am Live-Spielen! Und das in einem ganz intimen Rahmen. Darauf freuen sich The Jeremy Days, die im Herbst 2023 eine umjubelte Comeback-Tour mit ihrem aktuellen Album „Beauty in Broken“ feierten. Die Band wird künftig als Trio unterwegs sein und kleinere, akustische Shows spielen. Gründungsmitglied Louis Oberlander, der seit vielen Jahren in Amerika lebt und bei den kleineren Gigs nicht dabei sein wird, freut sich aus der Ferne mit seinen Bandkollegen über diese Idee. Idee. Am Samstag spielen the jeremy days acoustic group ein ganz besonderes Konzert in der legendären Music Hall. Der Journalist Reinhard Franke hat mit Sänger Dirk Darmstaedter und Schlagzeuger Stefan Rager gesprochen.
Herr Darmstaedter, Sie leben schon lange in Hamburg, Bremen ist für Sie aber etwas besonderes, oder?
Dirk Darmstaedter: Oh ja. Mit Bremen verbindet mich einiges. Da wären die ersten Jdays-Konzerte im Modernes, bei denen das Dach komplett geöffnet wurde, sodass Band und Publikum die Sterne über Bremen sehen konnten. Diese Konzerte in den späten 80ern waren immer ein Highlight unseres Tourlebens. Und dann sind da noch meine „Sounds Like Dirk”-Trips, die einmal im Monat stattfinden. Ich bin jetzt im siebten Jahr meiner Show - das ist unglaublich - und da ich vor der Show gerne durch die Stadt spaziere (19 bis 22 Uhr auf Bremen Zwei, d. Red.), habe ich einige Ecken Bremens gut kennengelernt. Interessanterweise habe ich Hot Shot Records in der Knochenhauerstraße erst vor ein paar Wochen entdeckt. Verrückt. So ein toller Laden! Wer mich also vor meinen Radio-Shows sehen möchte, wird mich wahrscheinlich nun immer dort finden, irgendwo zwischen den Vinyl-Neuveröffentlichungen und den Soul-Klassikern.
Wer hatte die Idee zu The Jeremy Days Acoustic Group und warum entstand sie?
Darmstaedter: Die Idee hatten wir eigentlich alle zusammen. Es hat sich einfach mit der Zeit ergeben. Die jdays-Songs bieten sich geradezu an, sie in verschiedenen Arrangements zu präsentieren. Das haben wir früher auch immer gerne gemacht - ich möchte gar nicht wissen, in wie vielen Variationen wir damals „Brand New Toy“ gespielt haben. Eine weitere Motivation war natürlich die etwas schwierige logistische Herausforderung, die ganze Band zusammenzubekommen. Louis, unser Keyboarder, wohnt seit etwa 20 Jahren in L.A. Das heißt, wir können eigentlich nur zusammen auf Tour gehen. Für Einzelkonzerte macht es einfach keinen Sinn, Louis rüberzuholen - das kann keiner bezahlen. Mit der Akustikgruppe sind wir jetzt schneller einsatzbereit und können auch Einzelshows und spezielle Konzerte spielen.
Stefan Rager: Wir drei Hamburger hatten auch einfach Bock zu spielen. Die Zeiten, in denen Louis nicht da ist, sind oft lang. Es ist halt so: Nur wenn wir Instrumente in der Hand halten und zusammen spielen, fühlt sich die Band richtig lebendig an.
„Klassische jdays-Songs, Stücke des neuen Albums und ausgewählte 'Deepcuts’ in entspannter, akustischer Form” - so wird Euer Trio-Ding beschrieben. Was sind ausgewählte ‚Deepcuts‘?
Darmstaedter: „Deepcuts” sind Albumtracks, B-Seiten etc., also Songs, die vielleicht nicht jeder auf Anhieb kennt, der noch nicht so tief in die jdays-Materie eingetaucht ist. Es gibt so viele Songs, die heimliche Favoriten von Fans und Band sind, die wir aber - aus welchen Gründen auch immer - wenig bis gar nicht live gespielt haben. Der jdays-Katalog hält da eine ganze Menge Material bereit. Wir freuen uns einfach, diese Songs endlich mal wieder spielen zu können. Und für echte Fans der Band wird das auch eine schöne Überraschung werden.
Stichwort Improvisation! Es war zu hören es wird sehr hippiesk?
Rager: Na klar ist das hippiesk, bei den Jeremy Days die Keyboards wegzulassen. Mit den akustischen Instrumenten hatte ich bei den Proben immer wieder das Gefühl, wir sitzen am Lagerfeuer. Gefiel mir gut.
Darmstaedter: Ich denke, ‘hippiesk’ steht hier für Freiheit in den Arrangements und generell für eine lockere Grundstimmung auf und vor der Bühne. Zeit für ausschweifende Titel, Ansagen und Geschichten wird es auch geben, wenn der Abend danach verlangt.
Wer Sie kennt, der weiß, dass die Acoustic-Group-Konzerte genau Ihr Ding sind?
Darmstaedter: Ja, ich denke schon. Wer uns kennt, weiß, dass wir gerne ausprobieren und experimentieren. Wir gehen auch gerne Risiken ein, was Arrangements, Instrumentierung etc. angeht. Bei einem Akustikkonzert gibt es in der Regel keinen doppelten Boden, schon weil nicht so viele (laute) Instrumente am Start sind. Alles ist sehr nah an der jeweiligen Tagesform aller Beteiligten (also auch des Publikums) orientiert. Das macht es so spannend.
Wie denkt Louis Oberlander darüber? Ist er traurig nicht dabei sein zu können?
Darmstaedter: Natürlich würde Louis gerne bei jeder Show dabei sein, die wir spielen. Aber die Realitäten sind wie sie sind. Er lebt in L.A., wir in Hamburg. Ich denke, es ist gut, wenn wir durch die Akustik-Shows das ganze jdays-Thema ein bisschen weiter köcheln lassen können, dann geht es auch mit der ganzen Band weiter.
Rager: Der ganze Witz daran, dass wir als Band wieder aktiv sind, besteht darin, uns zu treffen und unsere Freundschaft zu leben. Während der Proben zu dritt haben wir Louis sehr vermisst. Um ihn spirituell dabei zu haben, haben wir Raucherpausen eingelegt, ohne zu rauchen. (lacht)
Kann dieses Trio-Ding eine längerfristige Sache werden?
Darmstaedter: Klar, das würden wir gerne weitermachen. Es soll jedoch keinesfalls die Bandshows ersetzen. Wir sind gerade dabei, eine Bandtour für 2025 zu planen. Ich denke, die “Acoustic Group” kann eine schöne Ergänzung sein.
Rager: Für mich ist dieses Unterprojekt eine Art Spielwiese, um unsere Songs auf andere Weise zu interpretieren. Die Instrumentierung ist nicht festgelegt und kann variieren. Das könnte langfristig spannend sein. Auch die intime Atmosphäre gefällt mir gut.
Gibt es eine Live-Strategie bei Ihnen?
Darmstaedter: „Strategie” wäre vielleicht ein etwas zu großes Wort. Natürlich wollen wir in tollen Clubs in coolen Städten spielen. Das Organisieren und Finanzieren in diesen schwierigen Zeiten ist schon eine Herausforderung. Aber wir lieben nichts mehr, als gemeinsam auf der Bühne zu stehen - vor allem, wo wir nach all den Jahren endlich wieder zusammen sind. Da wollen und müssen wir natürlich weitermachen.
Wie geht es Ihnen gerade? Die AfD ist zweitstärkste Kraft im Land. Kann man da noch unbeschwert Musik zu machen?
Darmstaedter: Ja, bei solchen Nachrichten könnte man natürlich verzweifeln und den Kopf in den Sand stecken. So habe ich mich in den letzten Jahren oft gefühlt. Das sind ja nicht die einzigen schlechten Nachrichten, die einen im Moment erreichen. Aber Musik ist für mich/uns Therapie, Hoffnung und Zuversicht. Wir wollen nicht aufhören daran zu glauben, dass Musik den Menschen Hoffnung und Mut geben kann, durchzuhalten und die Welt ein bisschen besser zu machen.
Rager: Unbeschwertheit, das ist ein schöner Zustand, scheint mir aber irgendwie immer schwerer zu greifen. Gemeinsam etwas Schönes zu erleben, wird für mich immer wichtiger. Konzerte sind perfekt dafür, vielleicht besonders die kleinen, persönlichen. ... mehr....weniger....
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Drei Konzerte im Juni ... mehr....weniger....
Drei Konzerte im Juni
ep.weser-kurier.de
Worpswede. Der Worpsweder Music Hall steht ein ruhiger Sommer bevor. Während im Juni nur drei Konzerte stattfinden, legt der Club im Juli eine musikalische Pause ein. Doch bevor es so weit ist, sind ...0 KommentareKommentiere auf Facebook
Gute Laune gefällig? YOUNG GUN SILVER FOX sind dafür ein Garant mit ihrer unglaublich leicht schwebenden und lässig groovenden grandiosen Musik. "Pleasure" heißt so auch ihr neuestes fünftes Album, das Andy "Young Gun" Platts und Shawn "Silver Fox" Lee am 19.9.25 in der Music Hall live vorstellen. Tickets gibts auf unserer Homepage!
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Die Mischung aus Brit-Pop und amerikanischem Art-Rock brachte THE JEREMY DAYS Ende der 1980er innerhalb von zehn Jahren und mit fünf Alben in die angesagten Clubs der Republik. 1995 kam die Auflösung der Band. Nach der Reunion 2019 erschien 2022 ein Comeback-Album, das sich anhört, als wären sie nie weg gewesen. Jetzt kommt die Band als „THE JEREMY DAYS ACOUSTIC GROUP“ am 14. Juni 2025 in die Music Hall. Im Gepäck Songs aus den Anfängen, Stücke des aktuellen Albums und dazu Geschichten und Anekdoten aus 35 Jahren Bandgeschichte.
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MARCUS WIEBUSCH Songs & Stories - "48 Stunden" ... mehr....weniger....
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